EU ruft „grünen“ Superstaat aus – Bitcoin lacht zuletzt

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Brüssel bastelt am nächsten großen Experiment: Ein „grüner“ Klimapakt soll die EU-Staaten in einen zentral gelenkten Supra-Staat zwingen – mit gemeinsamer Energiewende, digitaler Kontrolle und Zwangsabgaben auf alles, was CO₂ ausstößt. Wie Grok berichtet, geht es dabei um mehr als nur Umweltpolitik: Es ist der Einstieg in totale Wirtschaftslenkung – und der Ausstieg aus der Freiheit des Bürgers.

Der neue Plan: Jeder soll zahlen. Für jedes Auto, jedes Haus, jede Kilowattstunde Strom. Während Kommissionspräsidentin von der Leyen die „Nachhaltigkeit“ beschwört, zerbröckelt der Euro – und mit ihm das Vertrauen der Bürger in ihr Erspartes.

Euro im Sinkflug – Bitcoin auf Höhenflug

Sparbücher verdampfen, der digitale Euro steht in den Startlöchern: Mit der sogenannten CBDC will Brüssel jeden Zahlungsvorgang erfassen, überwachen und steuern. Bargeld wird so überflüssig wie Datenschutz. Dein Kontostand? Bald nur noch eine Zahl, die im System aufleuchtet – oder gelöscht wird.

Grüne Träume, schwarze Löcher

Milliarden für Solarpanels aus China, Windräder ohne Netzanschluss, Abgaben ohne Ende. Der „grüne“ Superstaat wird zum Milliardengrab – bezahlt von denen, die noch arbeiten und sparen.

00Bitcoin: der letzte Ausweg

Während der Euro wankt, zeigt Bitcoin wieder Stärke: Plus neun Prozent in einer Woche, trotz Crashs an den Börsen. Unabhängig, dezentral, unantastbar – kein Staat kann ihn einfrieren, kein System ihn zensieren.

Wer den Klimapakt unterschreibt, unterschreibt den Zugriff auf sein Geld. Wer Bitcoin versteht, schützt seine Freiheit.

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