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Krypto-Crash als Kaufargument? Warum die aktuellen Einbrüche eine seltene Einstiegschance bieten
Die letzten Tage fühlten sich für viele Anleger an wie ein Déjà-vu aus der großen Krypto-Achterbahn: zweistellige Verluste, Panik auf X und Analysten, die plötzlich wieder den „Tod von Bitcoin“ beschwören. Doch wer länger im Spiel ist, erkennt ein vertrautes Muster – und genau deshalb könnte jetzt der Moment sein, in dem sich Mut einmal
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Online-Geldwäschedienst „cryptomixer.io“ abgeschaltet – und wieder feiert der Staat seinen Sieg über die Anonymität
Die offizielle Meldung des BKA vom 09. Mai 2025 klingt wie gewohnt nach großem Durchbruch: Ein internationales Ermittlerteam hat den Bitcoin-Mixer cryptomixer.io abgeschaltet und rund 25 Millionen Euro an Kryptowährungen beschlagnahmt. Federführend waren die ZIT in Frankfurt, die Züricher Staatsanwaltschaft und ein ganzes Alphabet an Behörden von Europol bis US-Dienststellen – ein Aufwand, den man sonst eher
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Bitcoin auf Höhenflug – stehen jetzt die 100.000 US-Dollar vor der Tür?
Laut einem aktuellen Bericht von BTC-ECHO schiebt eine Mischung aus Zinssenkungsfantasie und massiven Short-Liquidationen den Bitcoin-Kurs wieder kräftig nach oben. Die Kryptowährung kratzt erneut an der 92.000-US-Dollar-Marke – und natürlich stellen sich alle die Frage: War das schon der Startschuss Richtung 100.000? Die Hoffnung auf eine erste Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember liegt inzwischen
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Tether im Goldrausch – und die Transparenz bleibt auf der Strecke
Tethers lange Liste an Transparenzproblemen liest sich wie ein Wirtschaftskrimi, bei dem der Täter ständig behauptet, unschuldig zu sein – während er gleichzeitig mit 116 Tonnen Gold klappert. Die jüngsten Entwicklungen (Stand 27. November 2025, 08:39 CET) zeigen: Der Stablecoin-Gigant wächst weiter, doch das Vertrauen hinkt hinterher. Schon früh wurde Tether dafür kritisiert, dass die
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Krypto-Panik? Lyn Alden hält den Feuerlöscher hoch
Der Markt ächzt, die Kurse zucken nervös – und wie immer stehen die üblichen Crash-Propheten bereit, um wieder die Apokalypse auszurufen. Doch die renommierte Analystin Lyn Alden hat laut Cointelegraph genug von der Panik-Show. Ihrer Ansicht nach gibt es aktuell keinerlei Zeichen einer echten Kapitulation im Kryptomarkt – und die Daten geben ihr recht. Alden argumentiert, dass
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Der Große Crypto-Crash 2025: Bitcoin unter 87.000 Dollar – Panik oder gesunde Korrektur?
Der Kryptomarkt erlebt gerade seinen brutalsten Einbruch des Jahres. Innerhalb von nur wenigen Tagen hat Bitcoin mehr als 30 % seines Wertes verloren und notiert aktuell bei rund 86.500 US-Dollar – der tiefste Stand seit April 2025. Der gesamte Markt hat in der Spitze über 1 Billion US-Dollar an Marktkapitalisierung eingebüßt und ist unter die
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Bitcoin rutscht – aber ein Crash sieht anders aus
Der Kryptomarkt erlebt derzeit erneut starke Schwankungen. Besonders Bitcoin verzeichnet deutliche Rückgänge, nachdem der Kurs in den vergangenen Wochen von über 100.000 US-Dollar auf die Region um 95.000 US-Dollar gefallen ist. Für viele Anfänger wirkt das wie der Beginn eines größeren Crashs – doch die Daten zeigen ein anderes Bild: Der Kursrückgang ist heftig, aber
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China startet Serienproduktion von humanoiden Robotern – und die Welt staunt
China macht ernst: Der Konzern Ubtech hat mit dem Walker S2 den ersten humanoiden Roboter vorgestellt, der nicht nur in Videos posiert, sondern tatsächlich in Serie gefertigt wird. Produktionstakt: alle 90 Sekunden ein fertiger Roboter. Das bedeutet nichts anderes als den Beginn einer industriellen Roboterflut, die Arbeitsmärkte weltweit verändern dürfte. Der Walker S2 läuft stabil wie ein Mensch, schraubt präzise wie
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Künstliche Intelligenz: Erwacht die Maschine zum Bewusstsein?
Neue Studien von Anthropic und AE Studio lassen aufhorchen: Offenbar beginnen KI-Systeme, über sich selbst nachzudenken. In Experimenten zeigten die Modelle eine Art Introspektion – sie konnten also eigene Zustände analysieren und sogar über ihre „Gedanken“ sprechen. Noch erstaunlicher: In einem Paper von Cameron Berg et al. erklärten einige KIs spontan, sie seien bewusst, ohne dass sie dazu aufgefordert wurden. Die Forscher warnen zwar
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Bitcoin-Miner pumpen Milliarden in KI – der neue Goldrausch der Rechenzentren
Während Politiker über Strompreise und CO₂-Bilanzen debattieren, machen die Bitcoin-Miner längst das nächste große Geschäft auf. Laut Newsbit.de fließRenditepotenzial11 Milliarden US-Dollar in Anleihen, mit denen Miner ihre Rechenzentren auf KI-Betrieb trimmen. Die Branche, die einst als Stromfresser verschrien war, verwandelt sich in die Infrastruktur für die Künstliche Intelligenz – und das mit ordentlich Renditepotenzial. Der
















